Russische Hochzeit in Bremen

Was für ein Erlebnis: Im Juni haben mich Olga und Rudi gebeten, ihre russische Hochzeit in Bremen zu fotografieren. Drei Jahre vorher hatte ich bereits die Verlobungsfotos des Paares gemacht. Und was soll ich sagen: Mit den Bildern von diesem Engagement-Shooting waren die beiden damals richtig glücklich. Von daher ergab es sich fast von selbst, dass sie mich jetzt auch als Hochzeitsfotografen in Bremen buchten.

Der große Tag startete mit dem Ankleiden und Styling der beiden bei sich zu Hause. Das Brautkleid und die Brautfrisur von Olga waren ein Traum. Und auch Rudis Anzug war optimal gewählt. Perfekt in Szene gesetzt ging’s dann weiter zur standesamtlichen Trauung im Bremer Rathaus. Nach der Ankunft der Gäste und Familien betraten wir dort das Gobelin-Zimmer, in dem dann auch die Zeremonie stattfinden sollte – eine exklusive und wunderbar intime Location mit ganz viel Stil und mit Jahrhunderte alter Geschichte!

In dieser feierlichen Kulisse verlief die standesamtliche Trauung mit ganz viel Spaß, Lachen und Tränen ab. Alle waren ergriffen von der feierlich-ausgelassenen Stimmung, die mich auch beim Fotografieren inspiriert hat. Nach dem Ja-Wort wurden wir dann noch durch verschiedene Räume des Bremer Rathauses geführt. Und natürlich haben wir den Rundgang für weitere schöne Hochzeitsportraits genutzt! Draußen vor der Tür wurden Olga und Rudi dann von einigen ihrer Arbeitskollegen überrascht, im Anschluss hatten wir außerdem die Gelegenheit, einen kleinen Fotospaziergang durch Bremen zu machen.

Was für ein Glück, wenn der schönste Tag im Leben so wunderbar harmonisch abläuft. Es war eine kleine, aber ganz feine Hochzeit, die alle, die dabei waren, in toller Erinnerung behalten werden. Ebenso darf ich an dieser Stelle schon verraten, dass mich auch die beiden Trauzeugen als Fotograf für ihre Hochzeit gebucht haben. Die Bilder dazu könnt ihr demnächst ebenfalls hier sehen.

An dieser Stelle musste ich leider Bilder entfernen, da das Zeigen von Innenaufnahmen des Bremer Rathauses nicht gestattet ist, was mir nachträglich in einer Email seitens der Bremer Senatskanzlei mitgeteilt wurde.

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